Mit einem Formel-Opel MK2 ging Busch im Raceclub Germany an den Start. Über 30 Fahrzeuge wie Formel 3000, IndyCar, Formel 2, Formel 3 und Sportwagen der Gruppe 6, um hier nur die schnellsten zu nennen, standen auf der Startliste.
„Leider lief das Auto meines Teamchefs nicht richtig, so dass er auf einen Start verzichten musste. Mein Baby lief aber mega gut“, so Simone begeistert. Vor 33000 Zuschauern, viele schon Jahre als Fan am Hockenheimring dabei, bildeten wieder eine tolle Kulisse. Mit der BOSS GP, der schnellsten Formel Rennserie nach der Formel 1, war das Highlight am Start. 12 Zylinder Formel 1 Saugmotoren kämpfen dort mit GP2 und Formel Renault WSR um den Sieg.
„Die Geräuschkulisse ist atemberaubend, so müssen Rennwagen klingen, so und nicht anders! Im Raceclub Germany konnten wir an jedem Tag einmal auf die Bahn. 2-mal im Trockenen, sonntags dann im Regen! Da kam dann meine Sternstunde! Obwohl es nur um Demo-Fahrten ging, wollte ich schon zeigen, was in mir steckt. Als einzige Frau im Starterfeld hab ich mein Auto komplett auf Regenabstimmung bauen lassen und konnte die mit Abstand schnellsten Zeiten in unserem Slot fahren und die deutlich schnelleren Konkurrenten hinter mir lassen!
Vielen Dank an alle Fans und Freunde, die mich am Wochenende besucht haben… Es hat wieder Riesenspaß gemacht“, so Simone Busch
Text: Pressemitteilung AC 1927 Mayen e.V. im ADAC
Fotos: Ringo Schneider / Presse AC Mayen / Archiv Busch